31.01.24Soeben ist erschienen und kann ab sofort bestellt werden: Santiago Ewig: Das Ethos des Ă€rztlichen Handelns. Ăber das Technische und Menschliche im heutigen Medizinbetrieb
28.01.23In KĂŒrze wird in der Reihe DenkBar erscheinen: GĂŒnter Seubold: Von den Bergen. Erlebnisse und Widerfahrnisse auf acht Bergfahrten
31.05.22In KĂŒrze wird erscheinen: Santiago Ewig: Christliches und sĂ€kulares Hören. Zehn Versuche ĂŒber den christlichen Glauben heute
13.05.22Der DenkMal-Verlag an neuem Standort
30.04.21In KĂŒrze wird erscheinen: Rolf Gröschner / Wolfgang Mölkner: FUNKENFLUG. ZĂŒndende Gedanken europĂ€ischen Geistes
05.04.21In KĂŒrze wird erscheinen: Santiago Ewig: Konservatives und antikonservatives Denken
15.12.15Soeben erschienen: 4. Auflage von GĂŒnter Seubold: Das Ende der Kunst und der Paradigmenwechsel in der Ăsthetik
28.03.14Neuer Internet-Auftritt des DenkMal-Verlags
18.08.13WDR3-GesprĂ€ch mit GĂŒnter Seubold zur unserer Neuerscheinung âWas ist deutsch?â
27.06.13Neuerscheinung: GĂŒnter Seubold / Thomas Schmaus (Hrsg.): Ăsthetik des Todes. Tod und Sterben in der Kunst der Moderne
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Neuigkeit vom 23.05.06:
Im âRheinischen Merkurâ ist eine sehr positive Rezension der von GĂŒnter Seubold verfaĂten Publikation âDestruktionen der Kultur. Philosophischer Versuch ĂŒber Kulturheuchler, KulturflĂŒchter und Kulturfolgerâ erschienen, und zwar unter dem Titel:âHeilsame Demontage. GĂŒnter Seubold ĂŒbt geistvoll Kritik am herrschenden KulturverstĂ€ndnisâ.
Darin heiĂt es u. a.:
âBisweilen schonungslos offen, dabei aber zu keinem Zeitpunkt unsachlich oder argumentativer Nachvollziehbarkeit entzogen, zeichnet GĂŒnter Seubold ein erschreckend lebensechtes PortrĂ€t unserer gegenwĂ€rtigen Kultur. Das Moment des VerstĂ€rkens, der Aspekt der Förderung, das Sexuelle, das PhĂ€nomen der Biologisierung, das Moment des Imperialen, der SpaĂfaktor, der Gedanke der Emanzipation, der Aspekt des Reformierens, das Moment der Beschleunigung und schlieĂlich die Charakteristik OberflĂ€chlichkeit bilden die zehn Objektive, durch die der Autor einen Blick wirft auf die Kultur. Zum Vorschein kommen so Ansichten, die ernĂŒchtern und wachrĂŒtteln.
Dass unsere Kultur das VerstĂ€rkungsmoment so weit auf die Spitze getrieben hat, dass das VerstĂ€rken lĂ€ngst zur Bedingung der Möglichkeit jeglichen Seins geworden ist, unsere Wahrnehmung konditioniert und unser Bewusstsein geradezu formatiert hat, realisiert man so ohne weiteres nicht. Gleichwohl trifft die Diagnose zu. Dass der grenzenlos zwangfreie, enttabuisierte Umgang mit SexualitĂ€t das Sexuelle zerstört und individuelles Empfinden âin die ReagibilitĂ€t lebendiger Maschinenâ transformiert, ist eine ebenso nĂŒchterne wie realitĂ€tsnahe Feststellung. Dass eine funktionierende SpaĂkultur im Grunde auf die UnfĂ€higkeit baut, SpaĂ an einer Sache zu haben, ahnte man vielleicht schon lĂ€nger. Erst beim Lesen der Seuboldschen AusfĂŒhrungen wird aber allmĂ€hlich klar, welche Konsequenzen dies zeitigt.â
ResĂŒmee der Rezensentin Anne MĂŒller-Ruckwitt: Das vorliegende Buch sei ein
âgelungener âphilosophischer Versuch ĂŒber Kulturheuchler, KulturflĂŒchter und Kulturfolgerâ, den man sich nicht entgehen lassen sollte!â
Die vollstÀndige Rezension können Sie lesen unter:
http://www.rheinischer-merkur.de/12774.0.html?&no_cache=1
Das Buch wurde auch in folgenden Tageszeitungen rezensiert:
âNeue Presse Coburgâ vom 18. 3. 2006 (âinteressant und fĂŒr jedermann lesbar, ein im besten Sinne popularphilosophisches Werkâ);
âFrĂ€nkischer Tagâ vom 23. 3. 2006 (âfĂŒr jedermann, der nicht vom Fernsehen berieselt werden willâ);
âObermain-Tagblattâ vom 20. 3. 2006 (âfĂŒr jeden, der einen tieferen Einblick in die Gegenwart bekommen willâ).
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